Allgemeine Empfehlungen für Panikausgangsgeräte

Das Gerät und sein Zubehör müssen ausgewählt werden, berücksichtigt die Art des Benutzers:
• Geräte, die nach dem 1. Juli 2013 auf dem Markt platziert sind und für die breite Öffentlichkeit vorgesehen sind, muss CE für BS EN 1125 gekennzeichnet sein - Geräte für Panic Exit -Geräte, die von einem horizontalen Balken betrieben werden, und vorzugsweise mit zusätzlicher Produktzertifizierung durch eine zugelassene Zertifizierungsbehörde der dritten Partei zur Verfügung gestellt werden.

• Geräte, die nach dem 1. Juli 2013 auf dem Markt platziert werden, müssen durch geschulte Personal CE mit BS EN 179 markiert werden - Notfallausstiegsgeräte, die von einem Hebelgriff oder Push -Pad betrieben werden, und vorzugsweise mit einer zusätzlichen Produktzertifizierung durch eine zugelassene Zertifizierungsstelle von Drittanbietern zur Verfügung gestellt.

Zugelassenes Dokument B empfiehlt, dass Panikausgangsgeräte verwendet werden, wenn der Bereich über mehr als 60 Insassen verfügt, unabhängig von der Art des Gebäudes. Wenn Zweifel an den Bedingungen in Bezug auf die Gebäudebelegung bestehen, wird empfohlen, dass Geräte angegeben werden, die von BS EN 1125 (Panikausgangsgeräte betrieben werden) angegeben werden.

Geräte zur Verwendung in Türpaaren sollten speziell getestet und zu diesem Zweck genehmigt werden.

Standard -Projektionsausgangsgeräte sollten verwendet werden, wenn die Flucht eingeschränkt ist oder wenn sich die Ausgangstüren nicht über 90 ° öffnen können.

Es sollte darauf geachtet werden, dass Scharniere und die Robben korrekt angepasst sind, damit die Escapetüren nach dem Betrieb des Ausgangsgeräts frei öffnen können.

Es muss ein regelmäßiges Wartungsprogramm durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die korrekte Betriebsleistung für die Lebensdauer des Gebäudes aufrechterhalten wird.

Es sollten keine zusätzlichen Sicherheitsgeräte eingebaut werden, um den Routentüren zu entkommen, es sei denn, sie sind ausdrücklich in die Einschätzung des Brandrisikos einbezogen.

Das Ausstiegsgerät und jedes Zubehör sollten nachgewiesen haben, dass sie für den beabsichtigten Zweck geeignet sind, indem in zufriedenstellende Brandtests zu BS EN 1634-1 oder BS EN 1634-2 auf die Art des Holz- oder Stahltür-Einsatzes und der Konfiguration einbezogen werden, in der es vorgeschlagen wird, zu werden. Diese Beweise sollten durch eine zugelassene Zertifizierung oder Prüfung der Drittanbieter oder Testkörper vorgelegt werden.

Geräte zur Verwendung in Türpaaren sollten speziell auf einen geeigneten Satz von Doppeltüren getestet und zu diesem Zweck zugelassen werden.

Das Ausgangsgerät sollte keinen Hündungsmechanismus enthalten, es sei denn, seine Verwendung wird durch Brandprüfbeweise für selbstschließende unbeschreibete Feuertüren nachgewiesen.

Aus Praxiscode: Hardware für Feuer- und Fluchttüren.

Angesichts der aufstrebenden Hochhäuser ist das Escape-Gerät das Hauptwerkzeug für das Personal in den Hochhäusern, um bei Brand zu entkommen. Es kann sicherstellen, dass das Fluchtpersonal die Feuerstelle schnell verlassen und in kurzer Zeit den Sicherheitsort erreichen kann.

D & Ds Escape Device hat den Test von BS EN 1125 bestanden. Es hat Sicherheitsfunktion, Anti-Diebstahl und Anti-Tief. Gleichzeitig ist es speziell für Brandbedingungen ausgelegt. Es handelt sich um einen langen Streifen- und Push -Stabentyp, der den Kontaktbereich erhöht und die Möglichkeit entsperren. Auch wenn Sie nicht klar sehen und keine Kraft haben, können Sie die Tür gleichzeitig entsperren und öffnen, solange Sie die Laufkraft und das Körpergewicht verwenden, um einen Teil Ihres Körpers an der Tür zu drücken und zu drücken, sicher und bequem.

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